Sonntag, 30. Mai 2010
Venedig des Nordens...
aks 667, 16:19h
...heisst Petersburg nicht umsonst: Es gibt etwa dreihundert Bruecken ueber etliche Fluesse und Kanaele. Der Gruender der Stadt, Peter der Grosse, hatte tatsaechlich nicht vor, Strassen zu bauen. Alle sollten auf Booten durch die Stadt gondeln, die erste Strasse wurde erst nach dem Tod des exzentrischen Herrschers gebaut. Gestern haben wir bei strahlendem Sonnenschein eine Bootsfahrt unternommen, bei der wir alle uns schon bekannten Orte noch einmal vom Wasser aus gesehen haben, was ich persoenlich grossartig fand.
Nachher ging es noch ins Russische Museum, das bekanntermassen 300000 Ausstellungstuecke beherbergt, was einige von uns zu sportlichen Hoechstleistungen anspornte. Wild entschlossen, alles zu sehen, fetzten sie durch die Gaenge, nur um nach einer halben Stunde wieder am Ausgangspunkt zu landen: Die vielen Exponate liegen zum Teil im Keller oder sind in andere Gebaeude ausgelagert.
Waehrend Saskia und Julia nach Hause fuhren, um sich fuer die Brueckenoeffnung um 1:30 Uhr auszuschlafen, fielen Daniel und Seo-Huyn im Armeeladen ein und erstanden Uniformteile, die ihnen ganz ausgezeichnet stehen. Man darf gespannt sein!
Wie die naechtliche Brueckenoeffnung verlaufen ist, muessen die vier selbst berichten, sie sind dort mit russischen Freunden und Gasteltern gewesen. Katrin und ihre Gastfamilie sind schon am Samstag auf ihre Datscha gefahren, mich haben sie fuer Sonntag Morgen ans andere Ende der Stadt bestellt, um gemeinsam Peterhof zu besichtigen. Wenn man um 6:30 aufstehen muss, ist es keine gute idee, um 3:00 Uhr ins Bett zu gehen!
Morgen geht's ab in die Heimat. Nach gerade mal einer Woche nehmen wir sicher mehr Eindruecke mit als man sonst in einem Monat sammelt. Wir freuen uns auf Euch!
Nachher ging es noch ins Russische Museum, das bekanntermassen 300000 Ausstellungstuecke beherbergt, was einige von uns zu sportlichen Hoechstleistungen anspornte. Wild entschlossen, alles zu sehen, fetzten sie durch die Gaenge, nur um nach einer halben Stunde wieder am Ausgangspunkt zu landen: Die vielen Exponate liegen zum Teil im Keller oder sind in andere Gebaeude ausgelagert.
Waehrend Saskia und Julia nach Hause fuhren, um sich fuer die Brueckenoeffnung um 1:30 Uhr auszuschlafen, fielen Daniel und Seo-Huyn im Armeeladen ein und erstanden Uniformteile, die ihnen ganz ausgezeichnet stehen. Man darf gespannt sein!
Wie die naechtliche Brueckenoeffnung verlaufen ist, muessen die vier selbst berichten, sie sind dort mit russischen Freunden und Gasteltern gewesen. Katrin und ihre Gastfamilie sind schon am Samstag auf ihre Datscha gefahren, mich haben sie fuer Sonntag Morgen ans andere Ende der Stadt bestellt, um gemeinsam Peterhof zu besichtigen. Wenn man um 6:30 aufstehen muss, ist es keine gute idee, um 3:00 Uhr ins Bett zu gehen!
Morgen geht's ab in die Heimat. Nach gerade mal einer Woche nehmen wir sicher mehr Eindruecke mit als man sonst in einem Monat sammelt. Wir freuen uns auf Euch!
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