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Freitag, 28. Mai 2010
Im Osten nichts Neues
aks 667, 22:33h
Heute war ein beschaulicher Tag, den Seo-Hyun, Julia, Katrin und Saskia in einem grosszuegig angelegten Park im Nordosten begannen, allerdings nach einem Kurzaufenthalt im naechstgelegenen Laden, der zur Freude des begleitenden Lehrers kein Selbstbedienungsladen war. Hier wird zum Teil noch klassisch bestellt, was sich hinter dem Tresen, fuer den begierigen Kunden unzugaenglich, auf dem Regalen tuermt. Das darauffolgende Picknick hatten sich die furchtlosen Einkaeufer sicher verdient.
Im Park wurde es kurzfristig etwas lauter, denn heute ist der Tag der Grenztruppen. Einige wackere Truppenteile bewegten sich mit grenzwertigen Gesaengen durch die Anlage, waren aber sehr friedfertig und im hoechsten Masse am ehemaligen Klassenfeind interessiert. Saskia wirkte besonders entwaffnend auf die Kaempfer, die sie mit Komplimenten ueberhaeuften.
Der Rest des Tages verging mit Einkaufen und dem Schreiben von Postkarten. Wer morgen noch keine im Briefkasten hat, sollte nicht verzweifeln, zwei Wochen kann's schon dauern.
Morgen erkunden wir die Kanaele des "Venedigs des Nordens", ausserdem gibt es immer noch einige Museen, die wir nicht gesehen haben.
Glueck hatte gestern Katrin, die von ihrer Familie nachts zum Feuerwerk gefahren wurde (Petersburg feiert seinen 307. Gruendungstag), und die im Anschluss noch die Oeffnung der Bruecken zu sehen bekam. Morgen faehrt sie zudem noch ans Meer, uebernachtet auf einer Datscha, faehrt mit der Faehre nach Kronstadt und Peterhof und in ein Museumsdorf - es gibt keine Gerechtigkeit auf dieser Welt!
Im Park wurde es kurzfristig etwas lauter, denn heute ist der Tag der Grenztruppen. Einige wackere Truppenteile bewegten sich mit grenzwertigen Gesaengen durch die Anlage, waren aber sehr friedfertig und im hoechsten Masse am ehemaligen Klassenfeind interessiert. Saskia wirkte besonders entwaffnend auf die Kaempfer, die sie mit Komplimenten ueberhaeuften.
Der Rest des Tages verging mit Einkaufen und dem Schreiben von Postkarten. Wer morgen noch keine im Briefkasten hat, sollte nicht verzweifeln, zwei Wochen kann's schon dauern.
Morgen erkunden wir die Kanaele des "Venedigs des Nordens", ausserdem gibt es immer noch einige Museen, die wir nicht gesehen haben.
Glueck hatte gestern Katrin, die von ihrer Familie nachts zum Feuerwerk gefahren wurde (Petersburg feiert seinen 307. Gruendungstag), und die im Anschluss noch die Oeffnung der Bruecken zu sehen bekam. Morgen faehrt sie zudem noch ans Meer, uebernachtet auf einer Datscha, faehrt mit der Faehre nach Kronstadt und Peterhof und in ein Museumsdorf - es gibt keine Gerechtigkeit auf dieser Welt!
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